Am 11.04.2020 um 17:06 Uhr wurden wir zusammen mit dem Löschzug sowie dem Führungsdienst der Berufsfeuerwehr zu einer Rauchentwicklung aus einem Gebäude in die Frankenstraße alarmiert. Die FF Versbach war mit insgesamt 22 Kräften im Einsatz.
Am 06.03.2020 um 19:00 Uhr wurde die Feuerwehr Versbach zusammen mit allen Feuerwehren der Stadt Würzburg, dem THW und dem Rettungsdienst in die Zellerau alarmiert.
Am 06.03.2020 um 16:30 Uhr wurde unsere Abordnung der Unterstützungsgruppe Einsatzleitung in die Mainaustraße alarmiert.
Am 29.02.2020 um 17:45 Uhr wurden wir zusammen mit der FF Lengfeld und dem Führungsdienst der Berufsfeuerwehr zu einer Rauchentwicklung im Gebäude in der Versbacher Straße alarmiert.
Am Abend des 27.02.2020 wurden wir zu mehreren umgestürzten Bäumen am Steinlein alarmiert.
Am Abend des 27.02.2020 wurden wir um 19:38 Uhr zu einem umgestürzten Baum auf Fahrbahn zwischen Versbach und Rimpar alarmiert.
Am 14.02.2020 wurden wir um 15:04 Uhr in die Lindleinsmühle zu einer Rauchentwicklung aus einem Gebäude "Bei der Neumühle" zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr alarmiert.
Am 10.02.2020 um 11:08 Uhr wurden wir aufgrund des Sturmes zu einem umgestürtzen Baum am Steinlein in Versbach alarmiert. Vor Ort 
bestätigte sich die Meldung, ein Baum wurde durch den Wind entwurzelt und lag quer über die Straße. Wir beseitigten das Hindernis mittels einer Kettensäge und reinigten im Anschluss die Fahrbahn.
Am 30.01.2020 um 01:20 Uhr wurden wir zusammen mit einem Löschgruppenfahrzeug der Berufsfeuerwehr in die Versbacher Straße zu einer Nachschau alarmiert.
Am 21.01.2020 um 19:19 Uhr wurden unsere Löschfahrzeuge 
und unsere Abordnung der Unterstützungsgruppe Einsatzleitung
mit dem Mehrzweckfahrzeug und der Berufsfeuerwehr, sowie der FF Lengfeld in die Lindleinsmühle zu einem Brandeinsatz alarmiert.
Am 04.01.2020 um 20:39 Uhr wurden wir zusammen mit der Berufsfeuerwehr zu einer technischen Hilfeleistung in die Bonhoeferstraße alarmiert.
Am 02.01.2020 um 13:26 Uhr wurden wir zusammen mit der FF Lengfeld zu einem Brand nach Lengfeld alarmiert.
Am 23.12.2019 um 21:41 Uhr wurden wir zusammen mit der Berufsfeuerwehr zu einem Zimmerbrand in die Kühlenbergstraße alarmiert.
Am 18.12.2019 um 18:21 Uhr wurden wir zusammen mit der Berufsfeuerwehr zu einem PKW-Brand auf die Mainfrankenhöhe almarmiert.
Am 08.12.2019 um 12:32 Uhr wurden wir zusammen mit der Berufsfeuerwehr zu einem PKW Brand in die Lindleinsmühle alarmiert.
Auf der Rückfahrt vom Einsatz Nr. 32 wurde gegen 21:00 Uhr ein Gebäudebrand in Nachbarortsteil Unterdürrbach gemeldet. Da sich unser LF 16/12 zum Alarmierungszeitpunkt nahe dem Nachbarortsteil befand, wurden wir ebenfalls disponiert.
Am Abend des 02.12.2019 um 17:41 Uhr wurden wir zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr und dem Führungsdienst in die Lindleinsmühle zu einem Brandgeruch alarmiert.
In der Nacht vom 23.11.2019 um 00:13 Uhr wurden wir zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr, sowie dem Führungsdienst in den Straubmühlweg zu einem Brandeinsatz alarmiert.
In der Nacht vom 27.10.2019 waren wir zusammen mit der Berufsfeuerwehr und dem Rettungsdienst zur Rettung einer abgestürtzten Person im Einsatz.
Am 17.10.2019 wurde die Feuerwehr Versbach zur Unterstützung bei einer Personensuche in einem nahegelegenen Waldgebiet alarmiert.
Am 07.10.2019 um 22:45 Uhr wurden wir als Teil der Unterstützungsgruppe Einsatzleitung mit dem Versbach 11/1 in den Stadtteil Zellerau alarmiert.
Beim Brand einer KFZ-Werkstatt unterstützten wir den Einsatzleiter bei Kommunikation, Dokumentation und Kräfteübersicht.
Am 20.09.2019 um 19:13 Uhr wurden wir zusammen mit einem Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr zu einer Rauchentwicklung im Freien alarmiert.
Am 20.09.2019 um 16:38 Uhr wurden wir gemeinsam mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr in die Versbacher Straße zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder alarmiert.
Am 29.08.2019 um 06:16 Uhr wurden wir gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage am Schwarzenberg alarmiert.
Am 17.08.2019 um 01:38 Uhr wurden wir zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einer Rauchentwicklung in die Hessenstraße alarmiert.
Am 15.08.2019 um 13:45 Uhr wurde unsere Abordnung der UG-ÖEL zu einem Hochhausbrand am Heuchelhof alarmiert.
Am 30.07.2019 um 22:14 Uhr wurden wir zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr in die Frankenstraße zu einem Zimmerbrand alarmiert.
Am 27.07.2019 um 23:47 Uhr wurden wir zusammen mit einem HLF der Berufsfeuerwehr zu einem Brand in die Lindleinsmühle alarmiert.
Am 25.07.2019 um 18:03 Uhr wurden wir zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einem ausgelösten Rauchmelder in die Lindleinsmühle alarmiert.
Am 22.07.2019 um 15:36 Uhr wurden wir zusammen mit Kräften der Berufsfeuerwehr zu einem Flächenbrand nach Grombühl alarmiert.
Am 19.07.2019 um zirka 19:55 Uhr wurden wir zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr, dem Löschzug 1/2 nach Grombühl zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert.
Am 13.07.2019 um 18:51 Uhr wurden wir gemeinsam mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr in die Lindleinsmühle zu einer Rauchentwicklung aus einem Gebäude alarmiert.
Am 23.06.2019 um 09:52 Uhr rückte die Freiwillige Feuerwehr Versbach und der Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einem ausgelösten Rauchmelder in die Schwabenstraße aus.
Am 21.06.2019 um 12:08 Uhr wurden wir gemeinsam mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr in die Oberdürrbacher Straße mit dem Stichwort "Rauchentwicklung aus Gebäude" alarmiert.
Am 07.06.2019 wurden wir bei einem Verkehrsunfall in der Steigstraße tätig.
Am 31.05.2019 wurden wir um 13:51 Uhr zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr in die Lindleinsmühle in die Bayernstraße zu einer Rauchentwicklung aus einem Mehrfamilienhaus alarmiert.
Am 28.05.2019 um 15:03 Uhr wurden wir zusammen mit dem Rüstzug der Berufsfeuerwehr in die Straße "Zum Tännig" mit dem Stichwort "Gebäude sichern, Traktor gegen Hauswand" alarmiert.
Am 05.05.2019 um 10:40 Uhr wurde die Feuerwehr Versbach, die Feuerwehr Lengfeld, die Feuerwehr Estenfeld und die Berufsfeuerwehr Würzburg zu einem Verkehrsunfall auf die B19 alarmiert. Bereits nach kurzer Zeit konnten wir die Einsatzstelle wieder verlassen.
Am 01.05.2019 um 06:42 Uhr wurden wir zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Als ersteintreffende Einheit stellte unser Staffelführer eine Verrauchung und einen Brandgeruch fest. Sofort wurde ein Innenangriff unter schwerem Atemschutz und der Vornahme eines C-Rohres veranlasst. Nach dem Öffnen der Wohnung wurde eine Person ins Freie gebracht und dem Rettungsdienst übergeben. Anschließend wurde der Auslöser ebenfalls ins Freie gebracht und die Wohnung belüftet.
Am 26.04.2019 um 12:26 Uhr wurden wir zusammen mit einem Löschgruppenfahrzeug der Berufsfeuerwehr zu einem PKW Brand auf die B19, Abfahrt Rimpar alarmiert. Als ersteintreffende Einheit fanden wir einen PKW Brand
in voller Ausdehnung vor, welcher mittels Schnellangriff von einem unserer Trupps unter schwerem Atemschutz gelöscht wurde. Im Anschluss reinigten wir noch die Fahrbahn und auslaufende Betriebsstoffe wurden abgebunden. Dies war jetzt bereits der 3. Einsatz in Folge, welcher ohne unser Löschgruppenfahrzeug abgearbeitet werden musste. Aufgrund dringend nötiger, altersbedingter Reparaturen ist das Fahrzeug mittlerweile schon über 14 
Tage in Reperatur. Vor Ende nächster Woche ist eine Fertigstellung nicht in Sicht. Trotz allem haben wir bei den letzten Einsätzen Schlagkräftigkeit bewiesen und das Beste aus der Situation gemacht. Dennoch hoffen wir trotzdem auf baldige Fertigstellung, um unseren Fuhrpark wieder vollständig zur Verfügung zu haben.
Bericht: Steven Sammeth
Bilder: Christian Böres/ Uwe Ullrich
Im Anschluss an Einsatz Nr. 7 sicherten wir am 18.04.2019 aufgrund eines weiteren Einsatzes der Berufsfeuerwehr noch das Stadtgebiet für eventuelle Folgeeinsätze ab.
Am 18.04.2019 um 16:59 Uhr wurden wir zusammen mit der Feuerwehr Lengfeld und der Berufsfeuerwehr in die Lindleinsmühle zu einem ausgelösten privaten Rauchwarnmelder alarmiert. Bereits auf der Anfahrt konnte Rauch aus der Wohnung bestätigt werden. Das Feuer wurde gelöscht und die Wohnung anschließend belüftet
Am 09.04.2019 um 16:27 Uhr wurden wir zu einer massiv überschwemmten Straße alarmiert. Aufgrund plötzlicher Regenfälle am 
Nachmittag kam es zu einem Erdrutsch im Bereich Steinlein. Gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr reinigten wir die Kanaleinläufe und räumten die Straßen frei.
Am 28.03.2019 um 04:36 Uhr wurden wir zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr in die Lindleinsmühle zu einem ausgelösten Rauchmelder in einem Mehrfamilienhaus alarmiert. Nach kurzer Erkundung konnte glücklicherweise schnell Entwarnung gegeben werden. Dieser Einsatz zeigte wieder, wie wichtig Rauchmelder sind! Nur durch die frühzeitige Alarmierung durch den Rauchmelder konnte schlimmeres verhindert werden!
Am 21.03.2019 um zirka 14:00 Uhr wurde die Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung nach Würzburg alarmiert. Unsere Abordnung aus Versbach machte sich mit dem Mehrzweckfahrzeug auf den Weg zur Einsatzstelle um die Einsatzleitung zu unterstützen.
Am 04.02.2019 um zirka 09:30 Uhr wurden wir mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einem Gasaustritt in die Lindleinsmühle alarmiert. Zusammen mit den Kollegen der Berufsfeuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesperrt, belüftet und der Brandschutz sichergestellt.
Zum zweiten Mal wurden wir am 19.01.2019 alarmiert: Um 22.15 Uhr zu einem ausgelösten privaten Rauchwarnmelder. Nachdem niemand die Wohnung öffnete, kontrollierten wir mittels Steckleiter das 1.OG, ohne Feststellung. Nachdem keine Gefahr bestand wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben.
Am 19.01.2019 um 19:32 Uhr wurden wir gemeinsam mit der FF Lengfeld und der Berufsfeuerwehr zu einem Verkehrsunfall mit auf die B19 alarmiert. Vor Ort konnte schnell Entwarnung gegeben werden, es waren keine Personen mehr eingeklemmt. Die Straße wurde gemeinsam gereinigt.
Am 16.11.2018 um 17:40 Uhr wurden wir zusammen mit dem Rüstzug der Berufsfeuerwehr in die Frankenstraße zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person alarmiert. Als unser ersteintreffendes Löschgruppenfahrzeug die Einsatzstelle erreichte stellte sich heraus, dass eine Person unter einem PKW eingeklemmt war. Die Person wurde von uns mittels Hebekissen schnell befreit und dem Rettungsdienst übergeben. Diesen unterstützen wir noch eine Weile, leuchteten die Einsatzstelle aus und sperrten die Straße. Die Einsatzdauer betrug ca. 3,5 Stunden. Nähere Informationen im Pressebericht:
https://www.wuerzburgerleben.de/2018/11/16/autofahrer-toetet-fussgaenger-beim-rueckwaertsfahren/
Am 26.10.2018 um 11.39 Uhr wurden wir zusammen mit der Berufsfeuerwehr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einem Altenheim alarmiert.
Nach ausgiebiger Erkundung konnte aber schnell Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich um eine Fehlauslösung der Anlage. Es bestand keine Gefahr für die Bewohner. Nach kurzer Bereitschaftszeit rückten wir wieder von der Einsatzstelle ab.
Am 24.09.2018 wurden wir um 15:50 Uhr in die Versbacher Straße alarmiert. Ein Ast drohte abzustürzen. Der betroffene Rad- und Fußweg wurde zunächst von uns gesperrt. Zusammen mit einer nachgeforderten Drehleiter der Berufsfeuerwehr konnte der Ast schließlich entfernt werden. Die Einsatzdauer betrug knapp 2 Stunden. Am Abend wurden wir erneut alarmiert. In der Estenfelder Straße drohten mehrere Äste aus einem Baum auf die darunter befindliche Straße zu stürtzen. Die Straße wurde von uns zusammen mit der Berufsfeuerwehr abgesichert. Die Einsatzstelle wurde dem Gartenamt übergeben.
Im Zuge des Sturmtiefs Fabienne wurden wir am 23.09.2018 zu mehreren Unwettereinsätzen gerufen. Insgesamt drei wetterbedingte Einsatzstellen in Versbach und der Lindleinsmühle wurden von uns abgearbeitet. Im Anschluss wurden wir von der Integrierten Leitstelle mit allen Fahrzeugen in den Stadtteil Frauenland beordert, wo wir weiteren Einsatzstellen zugewiesen wurden. Neben zahlreichen umgestürtzten Bäumen, die die Fahrbahnen versperrten, mussten wir unter anderem auch ein beschädigtes Dach instandsetzen, von dem Ziegel herabgestürtzt waren. Nach ca. 3,5 Stunden hatte sich die Lage soweit entspannt, dass wir wieder einrücken konnten.
Am 08.09.2018 um 21:20 Uhr, wurden wir zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr und dem C-Dienst zu einem Zimmerbrand in die Kühlenbergstraße alarmiert. Vor Ort konnte ein bereits gelöschter Kleinbrand vorgefunden werden. Dieser wurde mittels Wärmekamera kontrolliert. Ein weiteres Eingreifen seitens der Feuerwehr war nicht notwendig.
Am 09.08.2018 um 23:15 Uhr, wurden wir zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr in die Versbacher Straße in ein mehrstöckiges Gebäude zu einem ausgelösten privaten Rauchmelder alarmiert. Nach ausführlicher Erkundung im Inneren und um das Gebäude, konnte Entwarnung gegeben werden, es handelte sich bei dem piepsenden Geräusch nicht um einen Rauchmelder, sodass wir nach ca. 30 Minuten wieder abrücken konnten.
Am 04.08.2018 um 06:36 Uhr wurden wir zusammen mit einem Löschgruppenfahrzeug der Berufsfeuerwehr in die Lindleinsmühle zu einer Nachschau alarmiert. In einem Hochhaus hatte bereits seit längerem ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Nach umfangreicher Erkundung konnte aber schnell Entwarnung gegeben werden, es gab kein Feuer. Der Grund für die Auslösung des Rauchmelders ist unbekannt.
Aufgrund des Blaulicht-Tages am 21. Juli, auf der Landesgartenschau, an welchem neben den Freiwilligen Feuerwehren auch die Berufsfeuerwehr aktiv mit den Höhenrettern teilnahm, unterstützte ein Teil unserer Mannschaft für den Zeitraum der Veranstaltung die Berufsfeuerwehr im Ausrückedienst. Im Zuge dieser Bereitschaft kam es nach einigen Regenschauern am Nachmittag, über das Stadtgebiet verteilt zu mehreren Einsätzen, bei denen wir unterstützen. Parallel dazu wurde die verbliebene Mannschaft um 16:44 Uhr in Versbach zu mehreren umgestürtzten Bäumen, die die Straßen blockierten, alarmiert. Teils mit Kettensägen wurden die Fahrbahnen der insgesamt drei verschiedenen Einsatzstellen wieder geräumt.
Am 20.07.2018 um 18.25 Uhr unterstützten wir die Kollegen der Berufsfeuerwehr bei einem Verkehrsunfall auf der B19 im Bereich Greinbergknoten. Nachdem kein Personenschaden festzustellen war, erstellten wir für die Dauer der Bergungsarbeiten eine Verkehrsabsicherung.
Zu einer Rauchentwicklung im Freien wurden wir am 14.07.2018 um 10.48 Uhr zusammen mit einem Löschgruppenfahrzeug der Berufsfeuerwehr alarmiert. Im Bereich Versbacher Straße Richtung Rimpar fanden wir ein kleineres Gartenfeuer vor. Das brennende Stroh wurde mit den Kollegen der Berufsfeuerwehr abgelöscht. Nach einer halben Stunde konnten wir wieder abrücken.
Am 12.07.2018 um 06.51 Uhr wurden wir zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr, dem C-Dienst und der FF Lengfeld in die Versbacher Straße zu einem Brandgeruch in einem mehrstöckigen Gebäude alarmiert. Nach einer ausgiebigen Erkundung konnte Entwarnung gegeben werden. Es konnte kein Brand festgestellt werden.
Am 18.07.2018 um 18:08 Uhr wurden wir gemeinsam mit einem Löschgruppenfahrzeug der Berufsfeuerwehr zu einem Kleinbrand am Steinlein alarmiert. Vor Ort konnten wir einen brennenden Haufen Unrat vorfinden. Dieser wurde mit Kleinlöschgerät abgelöscht, die Umgebung wurde mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Die Einsatzstelle wurde nach ca. einer halben Stunde Einsatzdauer an die Polizei übergeben.
Am 04.06.2018 um 20:30 Uhr wurden wir zusammen mit einem Zug der Berufsfeuerwehr, dem Führungsdienst und den Höhenrettern in die Lindleinsmühle mit dem Stichwort "absturzgefährdete Personen auf Dach" alarmiert. Vor Ort erkundeten wir großzügig das Gelände von allen Seiten, parallel wurde eine Steckleiter in Stellung gebracht um das Dach zu besteigen. Nach wenigen Minuten konnte Entwarnung gegeben werden. Spielende Kinder auf einer Dachterasse erwirkten den Eindruck einer Gefahrensituation. Wir konnten die Einsatzstelle ohne ein weiteres Eingreifen verlassen.
Am 18.05.2018 um 12:14 Uhr wurden wir zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einer Rauchentwicklung aus einem Hochhaus in die Lindleinsmühle alarmiert. Vor Ort konnte nach einer Erkundung bald Entwarnung gegeben werden. Ein Stromerzeuger war der Auslöser für eine Rauchentwicklung aus einem Kamin. Ein Eingreifen von unserer Seite war nicht erforderlich.
Am 17.05.2018, direkt im Anschluss unseres Brandeinsatzes, waren wir mit unserem 40/1 auf dem Weg in die Hauptfeuerwache, als wir von der Leitstelle einen neuen Einsatzauftrag bekamen. So fuhren wir gemeinsam mit einem Löschgruppenfahrzeug der Berufsfeuerwehr und dem Florian Versbach 46/1 in den Maidbronner Weg zu einem Verkehrsunfall. Wir unterstützten hier die Kollegen vom Rettungsdienst und sicherten die Unfallstelle bis zum Eintreffen der Polizei ab.
Am 17.05.2018 um 19:06 Uhr wurden wir zusammen mit der Berufsfeuerwehr zu einem Gartenhüttenbrand in die Bonhoefferstraße alarmiert. Vor Ort fanden wir einen Schuppen vor, in welchem eine geringe Menge Unrat schmorte. Der Kleinbrand wurde mit Hilfe eines C-Rohres gelöscht.
Am 13.05.2018 um 18:09 Uhr wurden wir gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr in die Michael-Brand-Straße alarmiert. Aufgrund der starken Regenfälle kam es hier zu einer Überschwemmung der Straße sowie eines Kellers. Der Keller wurde ausgepumpt und die Straße gereinigt, sodass wir nach ca. zweieinhalb Stunden die Einsatzstelle wieder verlassen konnten.
Am 06.05.2018 um 14:35 Uhr wurden wir zusammen mit einem Löschgruppenfahrzeug der Berufsfeuerwehr zu einem PKW-Brand in die Versbacher Straße auf Höhe des Greinbergknotens alarmiert. Nach kurzer Rücksprache mit der Leitstelle konnten wir die vermeintliche Einsatzstelle ausfindig machen. Es handelte sich jedoch um ein beaufsichtigtes Feuer in einer Tonne, dessen Rauchentwicklung zu der irrtümlichen Meldung führte. Der Verantwortliche wurde gebeten das Feuer zu löschen. Wir mussten nicht tätig werden.
Am 02.05.2018 um 11.15 Uhr, wurden wir zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr in die Estenfelder Straße zu einem Zimmerbrand alarmiert. Der Anrufer konnte Rauch aus einem Fenster beobachten. Vor Ort stellte sich schnell heraus, dass es sich hierbei um verbranntes Essen auf dem Herd handelte. Ein Eingreifen von unserer Seite war nicht mehr erforderlich.
Am 21.04.2018 um 16:50 Uhr wurden wir gemeinsam mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr, der Freiwilligen Feuerwehr Lengfeld sowie dem C-Dienst in die Lindleinsmühle zu einer Rauchentwicklung aus dem Keller eines Hochhauses alarmiert. Nach einer Erkundung konnte bald Entwarnung gegeben werden. Es handelte sich um ein Stromaggregat, dessen Abgase durch einen Schacht aus dem Keller ins Freie geleitet wurden.
Am 12.04.2018 um 20:28 Uhr, auf der Rückfahrt zum Gerätehaus, boten wir den Kollegen der Berufsfeuerwehr unsere Hilfe an. Diese waren gerade auf dem Weg nach Versbach, um einen umgestürzten Baum von der Fahrbahn zu beseitigen. Vor Ort stellten wir fest, dass mehrere noch nicht eingepflanzte Bäume in die Fahrbahn ragten bzw. umgestürzt waren. Wir haben die Bäume von der Straße entfernt und konnten nach ca. 30 Minuten wieder einrücken.
Am 11.04.2018 um 22.10 Uhr wurden wir zur Unterstützung der Berufsfeuerwehr in die Michael-Brand-Straße in Versbach alarmiert. Dort kam es aufgrund der starken Regenfälle am Abend zu einem Erdrutsch. Die Straße sowie ein Wohnhaus waren hiervon betroffen. Unter anderem musste ein Kellergeschoss, welches mit Wasser und Matsch vollgelaufen war, ausgepumpt werden. Wir waren hierfür ca. 4 Stunden im Einsatz.
Am 04.04.2018 um 15.46 Uhr wurden wir zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einem ausgelösten privaten Rauchwarnmelder in einem Hochhaus in der Lindleinsmühle alarmiert. Vor Ort konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Angebranntes Essen auf einem Herd war die Ursache für eine Rauchentwicklung. Die Wohnung wurde belüftet. Ein weiteres Eingreifen war zum Glück nicht notwendig.
Am 03.04.2018 um 14.25 Uhr wurden wir zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einem Zimmerbrand in der Römischen Klinge in Versbach alarmiert. Vor Ort stellte sich der Einsatz als ein auf dem Herd vergessenes Essen heraus. Nachdem die Wohnung belüftet worden war, wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Am 21.03.2018 um 18:06 Uhr wurden wir zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einem ausgelösten Rauchmelder in einem Wohnheim am Straubmühlweg in der Lindleinsmühle alarmiert. Als erstes Fahrzeug der Feuerwehr vor Ort gingen wir zur Erkundung ins Gebäude vor. Im 1. OG hatte ein Rauchmelder in einem verschlossenen Appartment ausgelöst. Nachdem von außen weder Rauch noch Brandgeruch feststellbar war, wurde entschieden, das eintreffen der Berufsfeuerwehr abzuwarten. Zusammen mit den Kollegen der BF wurde die Wohnung dann schließlich mit Hilfe des Türöffnungswerkzeuges durch ziehen des Schließzylinders geöffnet. In der Wohnung konnte dann keine Feststellung gemacht werden, der Rauchmelder hatte fehlausgelöst. Nachdem ein neuer Schließzylinder in die Tür eingebaut war, konnten alle Einsatzkräfte wieder abrücken.
Am 11.03.2018 gegen 16.00 Uhr, wurden wir zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr sowie dem C-Dienst zu einem ausgelösten privaten Rauchmelder in ein Hochhaus alarmiert. Vor Ort stellten wir in einem der oberen Stockwerke einen Brandgeruch sowie einen piepsenden Rauchwarnmelder fest. Nach weiterer Erkundung konnte aber bald Entwarnung gegeben werden. Während des Einsatzes konnte von uns eine Katze gerettet werden.
Am 01.03.2018 um 14:58 Uhr wurden wir zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in der Versbacher Volksschule alarmiert. Vor Ort erwartete uns schon eine Einweiserin, welche uns die Räumung des Gebäudes meldete. Die Erkundung des Gebäudes ergab, dass im Treppenhaus ein Handdruckmelder ausgelöst wurde. Einen ersichtlichen Grund hierfür konnten wir nicht feststellen, sodass wir von einem böswilligen Alarm ausgehen mussten. Nachdem die Brandmeldeanlage zurück gestellt war, wurde das Gebäude wieder an die Verantwortlichen übergeben.
Am 18.02.2018 um 08:40 Uhr wurden wir zusammen mit einem Löschgruppenfahrzeug der Berufsfeuerwehr zu einer Rauchentwicklung im Freien an der "Römischen Klinge" alarmiert. Vor Ort stellten wir fest, dass auf einem Grundstück ein Haufen Asche brannte bzw. glimmte und dadurch die Rauchentwicklung verursacht wurde. Mit dem Schnellangriff unseres Löschgruppenfahrzeuges hatten wir den Brand schnell unter Kontrolle und löschten die Aschereste ab.Nach 30 Minuten rückten wir wieder in unser Feuerwehrhaus ein, die Polizei übernahm die Einsatzstelle um den Verursacher ausfindig zu machen.
Am 09.02.2018 um 09:40 Uhr wurden wir zusammen mit dem Löschzug sowie dem Einsatzleitdienst der Berufsfeuerwehr zu einem Brandmeldealarm zur Mainfrankenhöhe alarmiert. Kurz nach unserem Eintreffen konnte glücklicherweise schon Entwarnung gegeben werden.
Am 29.01.2018 um 21:35 Uhr wurde unser Löschgruppenfahrzeug Florian Versbach 40/1 zusammen mit einem Löschgruppenfahrzeug der Berufsfeuerwehr zum Zentrum für operative Medizin der Uniklinik zu einer Brandnachschau alarmiert. Ein Anrufer aus der Versbacher Straße meldete einen Feuerschein auf dem Dach beim Hubschrauberlandeplatz. Bereits auf Anfahrt wurde das Alarmstichwort nochmals erhöht und der Rest des Löschzuges der Berufsfeuerwehr, der Einsatzleitdienst und das Florian Versbach 46/1 wurden dazu alarmiert. Grund dafür war, das die Polizei, welche zum Anrufer in der Versbacher Straße gefahren war die Beobachtung bestätigte. Vor Ort konnte dann aber schnell Entwarnung gegeben werden. Das Zusammenspiel der Positionslichter des Landeplatzes, einem davor flatternden Windsack und dem Dampf aus einem Heizungsrohr erweckte aus der Ferne den Anschein eines Brandes. Ohne weiteres Eingreifen konnte daraufhin der Einsatz für alle Kräfte abgebrochen werden.
Am Sonntag den 07.01.2018 um 18:50 Uhr wurden wir in die Schwabenstraße zu einem unklaren Geruch in einem Hochhaus alarmiert. Aufgrund von zwei Paralleleinsätzen im Stadtgebiet kamen seitens der Berufsfeuerwehr außer dem Einsatzleitdienst keine weiteren Kräfte zur Einsatzstelle. Vor Ort ergab unsere Erkundungen einen undefinierbaren Geruch vom 7 - 12 Obergeschoss. Eine Familie klagte außerdem über Reizungen der Augen und Atemwege. Ein Trupp unter Atemschutz kontrollierte daraufhin die Stockwerke und einige Wohnungen mit spezieller Messtechnik, konnte jedoch keine Feststellungen machen. Nach umfangreicher Befragung der Bewohner und Kontrolle der Wohnungen auf den betroffenen Stockwerken, konnte der Auslöser für den Geruch festgestellt werden: Mottenkugeln. Diese wurden offen vor der Lüftung in einer Wohnung gelagert, durch die Lüftungsanlage konnte sich der Geruch über mehrere Stockwerke hinweg ausbreiten. Die Mottenkugeln wurden entsorgt, eine Gefahr bestand zu keinem Zeitpunkt. Auch die Bewohner konnten alle unversehrt, teilweise nach Untersuchung durch den Rettungsdienst, in ihre Wohnungen zurück kehren. Wir waren mit allen Fahrzeugen und insgesamt 17 Kräften im Einsatz.
Am 01.01.2018 um 03:10 Uhr wurden wir zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr in die Schwabenstraße zu einem Feuer auf
einem Balkon alarmiert. Unsere Bereitschaftsgruppe befand sich zu diesem Zeitpunkt noch im Feuerwehrhaus, sodass unser Löschgruppenfahrzeug nur wenige Sekunden nach Alarm das Gerätehaus verlassen konnte. Ein weiteres unserer Fahrzeuge folgte kurz darauf, da für diesen Einsatz Vollalarm ausgelöst wurde.
Vor Ort trafen wir als ersteintreffende Einheit auf folgende Lage: Im 6. OG eines Hochhauses stand ein Balkon im Vollbrand, einige Bewohner standen bereits vor dem Gebäude, viele kamen über das Treppenhaus nach unten und berichteten von einer Verrauchung im Gebäude. Sofort machte sich unser Angriffstrupp mit Schlauchpaket, Rauchverschluss, Wärmebildkamera und 
Brechwerkzeug unter Atemschutz auf den Weg in den 6. Stock, während weitere Kräfte die Steigleitung in Betrieb nahmen und noch Personen aus dem Gebäude führten. Rasch wurde der mobile Rauchverschluss angebracht, um eine Rettung der Nachbarn über das Treppenhaus zu ermöglichen und den Bereich rauchfrei zu halten. Mit einem C-Rohr hatte unser Angriffstrupp das Feuer schnell unter Kontrolle. Ein weiterer unserer Trupps kontrollierte unter Atemschutz die Nachbarwohnungen auf Verrauchung und Personen und unterstützte bei den Nachlöscharbeiten. Insgesamt wurden 12 Personen dem Rettungsdienst zur Untersuchung
zugefügt. Nachdem das Gebäude belüftet war, konnte mit dem Rückbau der Ausrüstung begonnen werden. Gegen 6 Uhr rückte unser letztes Fahrzeug wieder Einsatzbereit und frisch bestückt in unser Gerätehaus ein.
Das neue Jahr war erst 5 Minuten alt, als unsere Bereitschaftsgruppe, welche sich im Feuerwehrhaus zur Sitzbereitschaft aufhielt um 00:05 Uhr zum ersten Mal im Jahr 2018 ausrücken musste. Eine im Vollbrand befindliche Mülltonne in der St.-Rochus-Str. brannte in vollem Ausmaß. Mit dem Schnellangriffschlauch war das Feuer schnell unter Kontrolle, sodass wir nach kurzer Zeit wieder einrücken konnten.
Am 01.12.2017 wurden wir um 20:07 Uhr gemeinsam mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einer Rauchentwicklung aus einem Gebäude in die Brunnfloßgasse alarmiert. Als wir an der Einsatzstelle eintrafen, stellten wir 
eine starke Rauchentwicklung aus Kamin, Dach und dem oberen Stockwerk eines Mehrfamilienhauses fest. Der bereits eingetroffene Rettungsdienst meldete uns, dass keine Personen mehr im Gebäude waren. Unter schwerem Atemschutz ging einer unserer Trupps zur Erkundung vor. Schnell stellte sich heraus, dass es sich um einen Kaminbrand handelte. Zusammen mit einem Kaminkehrer und der Berufsfeuerwehr wurde der Kamin gereinigt, dass Brandgut wurde nach draußen verbracht und abgelöscht. Die Wohnung wurde mittels Überdrucklüfter belüftet und rauchfrei gemacht. Nach ca. drei Stunden waren die Löscharbeiten abgeschlossen. In der Nacht zum Samstag wurde das Brandobjekt noch abwechselnd im Schichtbetrieb alle 2 Stunden mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Erneut wurde der Löschzug der Berufsfeuerwehr zusammen mit unserem Löschgruppenfahrzeug um 19:31 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert.
Aufgrund der Großübung im Stadtgebiet wurde unser Florian Versbach 40/1 am Abend des 26.09.2017 ab 18:00 Uhr in die Wache der Berufsfeuerwehr zur Absicherung des Stadtgebiets disponiert.
Der erste Einsatz ließ nicht lange auf sich warten, um 18:46 Uhr rückte unser 40/1 bei einem Löschzugalarm einer Brandmeldeanlage aus.
Am 26.09.2017 um 18:35 Uhr startete eine Großübung im Gewerbegebiet des Stadtteils Unterdürrbach. Neben Kräften der Berufsfeuerwehr Würzburg, der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Würzburg, der Freiwilligen Feuerwehr Veitshöchheim und dem Rettungsdienst war auch unser Florian Versbach 11/1 mit speziell ausgebildeten Feuerwehrleuten aus Versbach, Rottenbauer und Lengfeld, als Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung vor Ort. Als UG-ÖEL unterstützten wir den Einsatzleiter mit einer Lagedarstellung, Dokumentation und bei der Kommunikation im Sprechfunkverkehr.
Am 07.09.2017 um 21:13 Uhr wurde unsere Abordnung der UG-ÖEL (Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung) zu einem Wohnhausbrand in den Stadtteil Steinbachtal alarmiert. Nur Minuten nach dem Alarm verließ unser Florian Versbach 11/1 mit den angeforderten Kräften unsere Feuerwache und fuhr die Einsatzstelle an. Vor Ort angekommen, nahmen wir sofort unsere Arbeit auf. Ein Mitarbeiter der UG-ÖEL besetzte den zweiten PC und Funk-/ Arbeitsplatz im Einsatzleitwagen der Berufsfeuerwehr (Florian Würzburg 12/2), um den Leitungsassistenten bei der erhöhten Funkkommunikation zu entlasten und die Protokollierung der Lage zu übernehmen. Weitere Kräfte der UG-ÖEL installierten die Lagedarstellung und die Kräfteübersicht. Nach zirka 2,5 Stunden konnte die UG-ÖEL herausgelöst werden und einrücken.
In der Nacht vom 02.09.2017 auf den 03.09.2017 fand im Stadtgebiet Würzburg eine Katastrophenschutzübung mit dem Rettungszug derDeutschen Bahn statt. Es wurde ein Unfall im Roßbergtunnel mit einem voll besetzten ICE angenommen. Neben dem RTZ waren zahlreiche Kräfte der Feuerwehr, des Rettungsdienstes, des THW sowie die Polizei im Einsatz. Von der FF Versbach waren unsere Kameraden mit der UG-ÖEL, sowie das Versbach 11/1 mit im Einsatz.
Am 09.08.2017 um 16:39 Uhr wurden wir zusammen mit zwei Löschfahrzeugen und dem Einsatzleitwagen der Berufsfeuerwehr zu einem Brand "große Freifläche/ Strohballen" nach Versbach "An den Breiten" alarmiert. Unser Löschgruppenfahrzeug traf als erstes am Einsatzort ein, folgende Lage bot sich: Es brannten 4 Strohballen auf einem Stoppelacker sowie ca. 150 Quadratmeter des abgedroschenen Feldes. Mittels Schnellangriffsschlauches konnte der Brand schnell abgelöscht werden, mit Dunghacken wurde das Stroh auseinander gezogen. Abschließend wurde die Brandfläche mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Ein Eingreifen weiterer Kräfte war nicht mehr nötig.
Am 05.08.2017 um 13:25 Uhr wurden wir zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr in die Schwabenstraße zu einem Brand in einem Fahrradraum alarmiert. Da zunächst aufgrund der eingegangenen Notrufe unklar war, ob es sich um einen Raum im Gebäude, oder davor handelte, wurde großzügig alarmiert. Ebenfalls wurde auf Anfahrt der C-Dienst nachalarmiert, da es sich bei der gemeldeten Adresse um ein Hochhaus handelte. Zeitgleich mit dem Löschzug traf unser Löschgruppenfahrzeug an der Einsatzstelle ein. Nach kurzer Erkundung konnte Entwarnung gegeben werden, das Feuer war in einem Fahrradunterstand vor dem Gebäude. Hier hatte ein Fahrrad gebrannt, welches beim eintreffen der Feuerwehr jedoch bereits von Anwohnern mit einem Eimer Wasser gelöscht wurde. Wir kontrollierten die Brandstelle mit der Wärmebildkamera, ein weiteres eingreifen war nicht erforderlich. Nach kurzer Zeit konnten alle Kräfte wieder abrücken.
Am 20.07.2017 um 09:55 Uhr wurde unsere Abordnung der UG-ÖEL zu einer Rauchentwicklung bei einem Personenzug nach Heidingsfeld alarmiert. Glücklicherweise stelle sich schnell heraus, dass der Zug nicht brannte.
Am 15.07.2017 um 21:19 Uhr wurden unsere Kommandanten von der integrierten Leitstelle alarmiert. In einer Klinik in der Lindleinsmühle kam es zu einem Wasserrohrbruch und die bereits vor Ort befindlichen Kräfte der Berufsfeuerwehr benötigten unsere Hilfe. Die Anforderung lautete, dass unser Wassersauger vom Florian Versbach 40/1 und ein Trupp benötigt wird. Wenige Minuten später fuhr unser Löschfahrzeug die besagte Einsatzstelle an, um den Kollegen der Berufsfeuerwehr zu helfen.
Am 16.06.2017 um 18:26 Uhr wurden wir zusammen mit der Berufsfeuerwehr zum Bachlauf der Pleichach in Höhe St.-Rochus-Straße / Ecke Brunnfloßgasse alarmiert. Aus
einem Seitenzulauf floss milchiges Wasser in den Bach und verunreinigte diesen. Die Erkundung vor Ort ergab, dass es sich bei dem Unbekannten Stoff um weiße Dispersionsfarbe handelte, die durch eine Einleitung in die Kanalisation in den Bach gelangte. Ein Eingreifen war nicht nötig, da das fließende Gewässer zwischenzeitlich den Stoff bereits soweit verdünnt hatte, das von der Verfärbung nichts mehr zu sehen war Die Einsatzstelle wurde an die Wasserschutzpolizei übergeben, welche sich dem Sachverhalt annahm.
Am 31.05.2017 um 12:53 Uhr wurden wir zusammen mit dem erweiterten Löschzug der Berufsfeuerwehr und der Feuerwehr Lengfeld in die Lindleinsmühle alarmiert. Dort kam es im Keller einer Klinik zu einem Elektrobrand. Als wir parallel mit dem Löschzug der BF vor Ort eintrafen, erkundeten wir mit den hauptamtlichen Kollegen die betroffene Stelle. Da das Feuer bereits erloschen war, wurde von unserer Seite nur noch belüftet und die betroffene Stelle genau kontrolliert. Anschließend rückten wir von der Einsatzstelle wieder ab.
Am 16.05.2017 um 09:59 Uhr wurde unsere Abordnung der Unterstützungsgruppe örtliche Einsatzleitung (kurz. UG-ÖEL) zu einem Großbrand in die Den Haager Straße alarmiert. Vor Ort unterstützten unsere Kräfte die Einsatzleitung bei der Lagedarstellung, Kräfteübersicht, Sprechfunkverkehr, Dokumentation und Organisation.
Am 23.04.2017 um 20:59 Uhr wurden wir auf der Rückfahrt vom Einsatz Nr. 9 von Passanten angehalten und informiert, dass unweit der ersten Einsatzstelle von Einsatz Nr. 9 ein weiterer Mülleimer brannte. Umgehend gaben wir diese Lagemeldung weiter an die Leitstelle und fuhren die besagte Einsatzelle an. Vor ergab die Erkundung, dass ein Mülleimer brannte. Dieser wurde mit dem Schnellangriff abgelöscht. Unser zweites Löschfahrzeug Florian Versbach 46/1, welches sich zu dem Zeitpunkt auf Bereitschaft im Feuerwehrhaus aufhielt, wurde beauftragt die Sraßen in unmittelebarer Nähe abzufahren, um auszuschließen, dass noch mehr Mülleimer in Brand gesetzt wurden. Nachdem die angrenzenden Straßen kontrolliert wurden rückten die Fahrzeuge wieder ein.
Am 23.04.2017 um 20:47 Uhr wurden wur zusammen mit einem Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr zu einem brennenden Mülleimer in die Versbacher Straße alarmiert. Als wir nur wenige Minuten nach der Alrmierung mit unseren Florian Versbach 40/1 als erstes vor Ort eintrafen, hatte ein aufmerksamer Bürger mit einem Eimer Wasser bereits das Feuer gelöscht. Wir kontrollierten die Brandstelle mit der Wärmebildkamera und rückten anschließend von der Einsatzstelle wieder ab.
Am 14.04.2017 um 14:24 Uhr wurden wir zusammen mit einem Löschgruppenfahrzeug der Berufsfeuerwehr zu einem brennenden Gebüsch in die Gebrüder-Grimm-Straße nach Versbach alarmiert. Nur wenige Minuten nach dem Alarm traf unser Florian Versbach 40/1 an der Einsatzstelle ein und leitete eine Brandbekämpfung mit dem Schnellangriff ein. Die Umgebung und das Gebüsch wurden anschließend mit der Wärmebildkamera kontrolliert. So konnten alle Glutnester schnell erkannt und effizient abgelöscht werden. Das nachrückende Florian Versbach 46/1, Florian Versbach 11/1 und Florian Würzburg 40/3 mussten nicht mehr eingriffen und konnten wieder einrücken. Durch den schnellen Notruf und die aufmerksamen Nachbarn konnte ein Ausbreiten der Flammen verhindert werden.
Am 03.04.2017 um 16:29 Uhr wurden wir zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einem ausgelösten privaten Rauchmelder in die Kronbergstraße alarmiert. Unser Löschgruppenfahrzeug traf als erstes an der Einsatzstelle ein. Sofort übernahmen wir die Erkundung der Lage sowie die Befragung des vor Ort befindlichen Anrufers. Ein aufmerksamer Nachbar hatte aus dem Nebengebäude das Piepsen eines Rauchmelders vernommen und daraufhin die Feuerwehr alarmiert. Als wir eintrafen konnten wir jedoch nichts feststellen, der Rauchmelder war wieder ruhig und es konnte auch kein Brandgeruch festgestellt werden. Nachdem das Gebäude von innen kontrolliert war, konnten wir kurze Zeit später ohne Eingreifen wieder abrücken. Die FF Versbach war mit insgesamt 14 Kräften und zwei Löschfahrzeugen im Einsatz.
Am 31.03.2017 um 16:55 Uhr wurden wir zusammen mit einem Löschgruppenfahrzeug der Berufsfeuerwehr zu einer brennenden Hecke "Am Steinlein" in Versbach alarmiert. Vor Ort stellten wir fest, dass ein Zugang von der Straße aus nicht möglich war. Somit fuhren wir mit unseren Fahrzeugen von zwei verschiedenen Seiten aus auf der Rückseite der Gebäudezeile an. Es brannte ein Komposthaufen in voller Ausdehnung, das Feuer hatte bereits auf eine Hecke und einen Baum übergegriffen. Da ein direktes Heranfahren an das Objekt nicht möglich war, mussten wir erstmal ca. 180 Meter Schlauchleitung zur Überbrückung der Distanz verlegen. Anschließend wurde der Brand bekämpft und der Brandschutt zum endgültigen Ablöschen auseinander gezogen. Das Löschgruppenfahrzeug der Berufsfeuerwehr hat im Pendelverkehr Wasser an die Einsatzstelle gebracht. Nach den Aufräumarbeiten konnte der Einsatz gegen 19 Uhr beendet werden. Wir waren mit unseren 3 Fahrzeugen und insgesamt 16 Kräften im Einsatz.
Am Morgen des 11.03.2017 gegen 07:40 Uhr wurden wir zur Unterstützung eines Löschgruppenfahrzeuges der Berufsfeuerwehr hinzugerufen. Am Greinbergknoten sollte in Fahrtrichtung Lengfeld ein LKW auf der B19 brennen. Nachdem wir uns zu diesem Zeitpunkt gerade auf der Fahrt zur alljährlichen Rettungszugausbildung befanden, waren wir nicht weit von der Einsatzstelle entfernt. Wir machten uns sofort mit unserem voll besetzten Löschgruppenfahrzeug und dem Mehrzweckfahrzeug auf den Weg in Richtung der gemeldeten Einsatzstelle. Als Führungsfahrzeug und zur Erkundung der Lage fuhr unser Mehrzweckfahrzeug vorweg. Nachdem wir die B19 bis zur Anschlussstelle der BAB7 erkundet hatten, gaben wir Rückmeldung das wir keinen LKW feststellen konnten. Der Einsatz sollte daraufhin abgebrochen werden, jedoch ging ein neuer Notruf bei der Leitstelle ein. Nun war die Rede von einem brennenden LKW auf der BAB7 kurz vor der Ausfahrt Gramschatz. Nachdem wir uns an der Auffahrt zur Autobahn befanden, sollten wir auf Befehl der Leitstelle auf die Autobahn auffahren und zur Einsatzstelle durchziehen. Gleichzeitig alarmierte der Disponent die zuständigen Feuerwehren des Landkreises. An der Einsatzstelle angekommen fanden wir einen LKW vor, der aufgrund eines technischen Defekts beim Fahren eine schwarze Rauchwolke hinter sich herzog. Eine Gefahr ging hiervon nicht aus, das Fahrzeug brannte nicht. Von der Polizei wurde der LKW zum nächsten Parkplatz eskortiert, wo der LKW erstmal still gelegt wurde. Ein Eingreifen durch die Feuerwehr war somit nicht mehr nötig.
Am 18.02.2017 um 11:37 Uhr wurde bei einer Besorgungsfahrt eine Ölspur im Ortsbereich entdeckt. Nach der Erkundung durch unser Flo. Versbach 11/1 wurde das Kleinalarmfahrzeug der Berufsfeuerwehr Flo. Wü 65/1 nachalarmiert. Mit flüssigem Bindemittel wurde die Ölspur neutralisiert.
Am 11.02.2017 um 17:20 Uhr gingen die Funkalarmempfängerunserer UG-EL Abordnung. Wenige Minuten später fuhren unsere Führungsgehilfen mit dem Florian Versbach 11/1 zum Einsatzort in den Neuen Hafen. Kurz nach unserem Eintreffen konnte der Einsatz abgebrochen werden, da sich der Einsatz als Fehlalarm herausstellte.
Aufgrund des enormen Notfallaufkommens am 30.01.2017 im Stadtgebiet wegen der Eisglätte wurde gegen 9 Uhr unser Mehrzweckfahrzeug als First Responder in Bereitschaft gesetzt. Die Anforderungen erfolgte telefonisch über die Leitstelle an unseren Kommandanten. Drei unserer Kameraden welche sich in Versbach aufhielten besetzten darauf hin das Fahrzeug. Das Team aus Rettungssanitäter und First Responder musste auch nicht lange auf einen Einsatz warten. Gegen 9:40 Uhr wurde unser Fahrzeug nach Lengfeld in die Heisenbergstraße zu einem Sturz alarmiert. Nachdem die Lage abgearbeitet war und der Patient dem Rettungsdienst übergeben wurde, konnten wir wieder ins Gerätehaus einrücken. Nachdem sich die Wetterlage dann langsam entspannte, konnte die Bereitschaft gegen 11 Uhr aufgelöst werden.
Wintersturm "Egon" sorgte heute morgen für den ersten Einsatz des Jahres 2017. Um 09:03 Uhr wurden wir zusammen mit einer Drehleiter der 
Berufsfeuerwehr nach Versbach "Am Eselsbach" alarmiert. Das Alarmstichwort lautete Sturmschaden, sichern einer Solaranlage. Vor Ort stellte sich heraus, dass aufgrund der heftigen Sturmböen eine Solaranlage aus der Verankerung auf dem Dach eines Einfamilienhauses gerissen wurde und herab zu stürzen drohte. Außerdem wurden einige Dachziegel abgedeckt und die Kaminverkleidung durch den Wind weggerissen. Nach Erkundung und Festlegung des Vorgehens durch die Einsatzleitung wurde die Lage wie folgt abgearbeitet: Ein Trupp unserer Höhensicherer rüstete sich mit der Ausrüstung zur Höhensicherung aus. Mithilfe der Drehleiter wurde eine sogenannte Toprope-Sicherung aufgebaut. Hierbei ist der Kamerad vom Drehleiterkorb aus mit einem Seil gesichert und kann ohne die Gefahr des abstürzens auf dem Dach 
arbeiten. Die Solaranlage wurde mit Seilen gesichert, welche von unten aus von den übrigen Kameraden gehalten wurden. Somit wurde die im Wind schlagende Solaranlage stabil gehalten. Als alle Sicherungen angebracht und die Anlage frei war, wurde diese mit Hilfe der Seile langsam zu Boden gelassen. Anschließend wurden noch Sicherungsarbeiten am Dach vorgenommen. Nach gut 1,5 Stunden Einsatzdauer konnte dieser dann beendet werden. Die FF Versbach war mit 10 Kräften im Einsatz.
Am 14.11.2016 wurde die Unterstützungsgruppe Einsatzleitung zu einem Tiefgaragenbrand am Mainkai alarmiert. Unsere Abordnung der UG-EL fuhr umgehend die Einsatzstelle an und unterstützte den Einsatzleiter vor Ort. Nach zirka 1,5 Stunden war der Einsatz für uns beendet.
Aufgrund eines ausgedehnten Brandes einer Gartenhütte im Würzburger Stadtteil Grombühl besetzten wir eines unserer Löschfahrzeuge zur Absicherung des
Stadtgebietes ab 21:30 Uhr, da wir nach unserer Leistungsprüfung sowieso noch im Feuerwehrhaus waren. Kurz nach 23.00 Uhr sind wir mit dem 40/1 zu der Gartenhütte an den Reussenweg zur Ablösung der eingesetzten Kräfte alarmiert worden. Unsere Aufgabe waren Nachlöscharbeiten unter schwerem Atemschutz, 2 x Wasser holen im Pendelverkehr sowie das Aufräumen der 
eingesetzten Einsatzmittel. Gegen 1:30 Uhr konnte der Einsatz beendet werden und alle Kräfte von der Einsatzstelle abrücken.
Am Donnerstag den 20.10.2016 um 16:42 Uhr wurden wir zur Unterstützung der Berufsfeuerwehr alarmiert. Eine
Ölspur, welche sich vom Greinbergknoten die komplette Versbacher Straße entlang Richtung Rimpar zog, musste beseitigt werden. Wir sicherten die gefährlichen Stellen am Greinberg mit unserem Mehrzweckfahrzeug ab, während unser Löschgruppenfahrzeug zusammen mit der Berufsfeuerwehr die Ölspur beseitigte. Hier kam ein neues Neutralisationsmittel zur Ölspurbeseitigung zum Einsatz. Die Kollegen der BF brachten das Mittel auf, wir spülten mit Wasser nach. Somit wurde das Öl gebunden und neutralisiert, sodass keine Gefahr 
mehr für Verkehr und Umwelt bestand. Aufgrund der Ölspur waren außerdem die Straßenmeisterei sowie die FF Rimpar im Einsatz. Nach gut 2 Stunden konnte der Einsatz beendet werden.
Am Morgen des 22.09.2016 um 06:03 Uhr wurden wir zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr ans Lange Gräthlein zu einer Rauchentwicklung aus einem Gebäude alarmiert. Unser Löschgruppenfahrzeug traf als erstes an der Einsatzstelle ein, sofort ging unser Angriffstrupp - ausgerüstet mit schwerem Atemschutz und der Wärmebildkamera - zur Erkundung ins Gebäude vor. Eine Rauchentwicklung war zu diesem Zeitpunkt nicht mehr feststellbar, wohl aber extremer Schmorgeruch im gesamten Gebäude. Wir öffneten Fenster zum Belüften des Gebäudes und übergaben die Einsatzstelle an den Eigentümer.
Zurück im Gerätehaus vom Einsatz Nr. 10 stellten wir kurzzeitig eine Bereitschaft zur Absicherung des Stadtgebietes, da die Berufsfeuerwehr sowie der Löschzug 3 der Freiwilligen Feuerwehr Würzburg bei einem folgenden Zimmerbrand gebunden waren.
Am 15.09.2016 um 20:23 Uhr wurden wir zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr, der Feuerwehr Unterdürrbach, dem Löschzug 1 + 3 
der Freiwilligen Feuerwehr Würzburg, sowie der staatlichen Feuerwehrschule Würzburg zum Würzburger Stein zu einem Waldbrand alarmiert.
Aufgrund eines ausgedehnten Flächenbrandes in den Weinbergen gingen sehr viele Notrufe in der Leitstelle ein. Das Feuer konnte glücklicherweise zügig gelöscht werden, Personen wurden nicht verletzt.
Die FF Versbach war mit insgesamt 22 Kräften im Einsatz.
Am 18.07.2016 um 21:47 Uhr wurde die Unterstützungsgruppe Einsatzleitung zu einem Einsatz im Stadtgebiet alarmiert, um die Einsatzleitung vor Ort zu unterstützen. Aufgrund dessen, fuhr unsere Abordung der UG-EL mit dem Florian Versbach 11/1 die Einsatzstelle umgehend an.
Aufgrund eines Einsatzes in der Nacht vom 18 - 19.07.2016 welcher im Stadtgebiet mehrere Feuerwehreinheiten in Würzburg beschäftigte, stellten wir zwei voll besetzte Löschfahrzeuge zur Absicherung des Stadtgebietes. Diese Bereitschaft wurde bis etwa 0:30 Uhr mit 15 Kräften aufrecht erhalten.
Am 17.07.2016 um 12:30 Uhr wurden wir zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr in den Sandweg in der Lindleinsmühle alarmiert. Der Grund hierfür war ein ausgelöster Rauchmelder in einem Privathaus. Zusammen mit der Berufsfeuerwehr wurde die Lage vor Ort erkundet. Vergessenes Essen auf dem Herd war der Grund für die Rauchentwicklung, schnell konnte der Topf entfernt und die Gefahr somit gebannt werden. Ein weiteres Eingreifen war nicht mehr nötig. Dieser Einsatz zeigte, wie wichtig Rauchmelder sind. Nur durch den rechtzeitigen Alarm konnte noch schnell genug gehandelt werden. Anderenfalls wäre das Missgeschick wahrscheinlich zu spät entdeckt worden und der Brand hätte sich unbemerkt auf die Küche ausdehnen können. Insgesamt war die FF Versbach mit 18 Kräften im Einsatz.
Kurz nach dem unser LF 16/12 zum Einsatz Nr. 5 ausrückte, wurden mehrere verstopfte Gullydeckel in der Steigstraße/ Versbach gemeldet. Dies hatte zufolge, dass verunreinigtes Wasser, Schlamm und Treibgut die Steigstraße hinunter gespült wurde. Sofort Rückte das TSF-W aus, um die Gullydeckel und deren Schlammeimer von Schmutz zu befreien, sodass der Niederschlag wieder ordnungsgemäß in die Kanalisation geführt wurde. Weiterhin wurde im Einsatzverlauf das LF 16/12 nachgeordert.
Am 29.05.2016 um 21:15 Uhr wurde unser Gerätehaus auf Grund von Unwetterwarnungen besetzt. Um 22:45 Uhr kündigte sich der erste Einsatz per Telefon an. Ein vollgelaufener Keller wurde uns gemeldet. Nach wenigen Sekunden verließ unser LF 16/12 das Gerätehaus in Richtung Einsatzstelle. Dort angekommen wurde mittels Tauchpumpe das Wasser abgepumpt. Nach kurzer Zeit war unser LF 16/12 wieder abrückebereit.
Am 29.05.2016 um 15:16 Uhr wurden wir zu einem Gartenhausbrand in die Lindleinsmühle alarmiert. Nach nur zwei Minuten fuhr unser erstes Löschfahrzeug (LF16/12) in Richtung Einsatzstelle, kurz drauf folgte das Zweite (TSF-W). Weitere Einsatzkräfte unserer Einheit rückten mit dem Privat-PKW nach, da unser Mehrzweckfahrzeug (MZF) außer Dienst war. Während sich der Angriffstrupp auf der Alarmfahrt mit schwerem
Atemschutz ausgerüstet hat, sah man schon eine tief schwarze Rauchsäule über der Lindleinsmühle. Dort angekommen, starteten wir sofort einen Löschangriff unter Atemschutz. Nach dem die letzten Glutnester mit Hilfe unserer Wärmebildkamera ausfindig gemacht und abgelöscht wurden, rückten wir wieder ein und stellten die Einsatzbereitschaft wieder her.
Wir waren mit 20 Feuerwehrkräften, zirka zwei Stunden im Einsatz.
Am 02.04.2016 um 17:34 Uhr wurde die Feuerwehr Versbach zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr in die Frankenstraße alarmiert. Vor dem dort befindlichen Kindergarten wurde ein Mülltonnenbrand an der Gebäudefassade gemeldet.
Bereits auf der Anfahrt konnten wir eine schwarze Rauchsäule am Himmel erkennen, als erstes Fahrzeug an der Einsatzstelle traf unser Löschgruppenfahrzeug noch vor der Berufsfeuerwehr ein.
Die Erkundung ergab folgende Lage: Der brennende Müllcontainer hat die Holzverkleidung des Dachvorsprunges in Brand gesetzt. Aufgrund der Hitze ist ein bodentiefes Fenster geborsten und der Brand hat auf die Holzdecke eines Gruppenraumes des Kindergartens übergegriffen. Somit wurde aus dem gemeldeten Mülltonnenbrand ein Zimmerbrand.
Unser Angriffstrupp übernahm sofort die Brandbekämpfung, gleichzeitig suchte ein Trupp der Berufsfeuerwehr den komplett verrauchten Kindergarten nach Personen ab.
Im weiteren Einsatzverlauf wurde dann die Holzverkleidung der Decke geöffnet und Nachlöscharbeiten durchgeführt. Der Kindergarten wurde belüftet und das kaputte Fenster verschalt.
Später am Abend wurde der Brandraum noch einmal durch die Feuerwehr auf eventuelle Glutnester überprüft.
Nach 2,5 Stunden konnte der Einsatz beendet werden. Die Feuerwehr Versbach war mit 16 Kräften im Einsatz.
Am 30.01.2016 um 15:06 Uhr wurde die Feuerwehr Versbach zusammen mit einem Löschgruppenfahrzeug der Berufsfeuerwehr zu einer Rauchentwicklung am 
Waldrand in der Verlängerung vom Steinlein alarmiert. Vor Ort erkundeten wir zusammen mit den Kollegen der Berufsfeuerwehr die Umgebung, konnten allerdings keinen Brand feststellen. Daraufhin konnte der Einsatz abgebrochen werden.
Insgesamt war die FF Versbach mit 15 Kräften im Einsatz.
Am 04.01.2016 um 13:20 Uhr wurde die Feuerwehr Versbach zusammen mit dem Löschzug der Berufsfeuerwehr in die Versbacher Straße alarmiert. Gegenüber einer ehemaligen Metzgerei wurde eine Rauchentwicklung aus einem Gebäude gemeldet. Bereits wenige Minuten nach
der Alarmierung waren zwei unserer Löschfahrzeuge vor Ort, konnten jedoch keine Rauchentwicklung feststellen.
Schnell konnte Entwarnung gegeben werden. Vermutlich war ein frisch angefeuerter Kamin Ursache für die Beobachtung des Anrufers. Nach kurzer Erkundung konnte der Einsatz ohne weiteres Eingreifen beendet werden.
Insgesamt war die Feuerwehr Versbach mit 15 Kräften im Einsatz.
